Early Work
Date: 24 November 2014 | Season: Gregory Markopoulos: Film as Film | Tags: Gregory Markopoulos
EARLY WORK
Monday 24 November 2014, at 6pm
Vienna Austrian Filmmuseum
In the presence of Robert Beavers
Gregory J. Markopoulos, A Christmas Carol, 1940, 5 min
Gregory J. Markopoulos, Christmas USA, 1949, 13 min
Gregory J. Markopoulos, The Dead Ones, 1949, 29 min
Gregory J. Markopoulos, Flowers of Asphalt, 1949-51, 7 min
Gregory J. Markopoulos & Robert C. Freeman, Swain, 1950, 20 min
Seinen ersten Film A Christmas Carol dreht er im Alter von zwölf. Mit The Dead Onesund Flowers of Asphalt begibt er sich auf die Spuren Cocteaus. Er liebt Stroheim, studiert bei Sternberg und schreibt, Jahre später, eine huldigende Botschaft an D.W. Griffith, seinen Wahlverwandten. Er glaubt jedoch, dass im Tonfilm der Ton das Bild zu ersticken droht und der Ton selbst nur der naturalistische Schatten des Bildes ist. Sein Traum von der Errettung des Bildes und Befreiung des Tons im Film lässt ihn ein Film-Universum aus Einzelbildern und Tonauslöschungen entwerfen. „Meine Liebe zum Film ist stärker als jede Moral.” Er ist ein Einsamer und einer der Wenigen. Er ist einer der free radicals des Films. (Harry Tomicek)